Nur noch bis 31. Jänner: EU Plattform sucht innovative Smart Cities Lösungen!
Im Februar werden die thematischen Arbeitsgruppen der Stakeholderplattform Smart Cities (Näheres dazu siehe unten) in Amsterdam ihre nächsten Arbeitstreffen abhalten. Während die Teilnahmen an diesen Workshops denjenigen ExpertInnen vorbehalten ist, die sich vorher beworben haben und eingeladen wurden, können auch andere interessierte Fachleute aus Unternehmen, von Kommunen und Forschungsinstituten an den Arbeitsgruppen mitwirken:
Sie sind aufgerufen, ihre innovativen Lösungen für Smart Cities, Projektideen sowie Best Practice Beispiele online zu publizieren. Die Arbeitsgruppen werden die eingereichten "Solution Proposals" diskutieren und die als besonders relevant erachteten in Form von "Key innovations" aufbereiten.
Dazu gehört auch, dass die Arbeitsgruppe Finanzierung Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten für die Key innovations bzw. für Smart Cities Forschung, Entwicklung und Umsetzung zusammenstellen, sowie Empfehlungen ausarbeiten wird.
Von einer weiteren Arbeitsgruppe mit dem Titel "Strategische Smart Cities Agenda" werden die Ergebnisse der anderen Gruppen gebündelt und eine "10 Jahres-Agenda" eingebracht.
- Bislang scheinen auf der Website erst wenige Best Practices aus Österreich auf, die Gelegenheit noch Einreichungen vorzunehmen, sollte also genutzt werden, damit österreichische Technologien, Ideen und Projekte in die 10-Jahres Roadmap der Plattform aufgenommen werden!
Hintergrundinformation:
Die europäische Stakeholderplattform soll dazu dienen, die Beteiligung eines möglichst breiten Spektrums von Interessierten an der Entwicklung und Umsetzung der "Smart Cities and Communities Initiative" der Europäischen Kommission zu ermöglichen.
Sie zielt einerseits darauf ab, Informationen und Anregungen der Stakeholder dazu zu bekommen, wie Smart Cities durch europäische und nationale politische Initiativen und Programme am besten unterstützt werden können, und anderseits darauf, gegenseitiges Lernen und Erfahrungsaustausch zwischen Städten zu fördern und Projekte (privat und öffentlich finanzierte) zu generieren.
Nähere Informationen zur Initiative beinhaltet die Website www.eu-smartcities.eu, eine kurze Präsentation zu den Zielen, der Arbeitsweise und dem Status quo der Plattform kann hier heruntergeladen werden.
Die technischen Arbeitsgruppen sollen sich insbesondere mit neuen und künftigen Technologien beschäftigen, sowie mit Strategien, diese vom Stadium der F&E zur Umsetzung zu bringen. Zu folgenden Technologiebereichen werden Arbeitsgruppen eingerichtet: